Sven Jacobsohn blickt auf den Bildschirm seines Computers im Münchner Goldhaus, der Firmenzentrale von pro aurum. Zur gleichen Zeit schiebt Steffi Tränkler, Mitarbeiterin von pro aurum in Berlin, eine historische Goldmünze unter eine Kamera, deren Durchmesser etwas größer als ein dicker Stift ist. Jacobsohn mustert das Stück wenige Augenblicke, für ihn ist der Fall klar: Die Goldmünze ist echt und kann angekauft werden. Ein paar Tage später kommt das seltene Stück bei pro aurum in München an, wird fotografiert und in den Shop gestellt. Und kurz darauf findet es einen Liebhaber, der sich die Goldmünze sichert.