Exzellenter Service für Sammler – und attraktive Investment-Chancen für Anleger

In den vergangenen Jahren hat sich die Fachabteilung „pro aurum Numismatik“ einen exzellenten Ruf in der Sammlerszene erarbeitet und ist treuer Begleiter für viele Münzenliebhaber beim Ausbau ihrer Sammlung und der Suche nach fehlenden Raritäten – und mit über 7.500 positiven Bewertungen, viel Lob und immer wieder spannenden Numismatik-Schätzen, die im regulären Edelmetall-Sortiment nicht zu finden sind, hat sich der Shop von pro aurum zu einer regelmäßigen Anlaufstelle für Sammler entwickelt.

Die pro aurum Numismatik bietet eine sehr breite Palette an Dienstleistungen an: die Bewertung von Münzsammlungen und einzelnen Stücken und der Kauf und Verkauf von numismatischen Münzen. Wir nehmen die Ware intensiv unter die Lupe, bewerten die Schätze und unterbreiten dem Kunden ein Angebot. Des Weiteren bieten wir Numismatik-Tage in unseren Niederlassungen in Deutschland, Österreich und der Schweiz an, an denen die Kunden Münzen kaufen oder verkaufen oder sich einfach nur beraten lassen können. Zudem nutzen bereits Banken unsere Expertise im Bereich der Numismatik, indem sie Münzen oder Münzsammlungen per Kamera-Liveübertragung von unseren Experten im Münchner Goldhaus bewerten lassen. Es macht keinen Sinn, dass die Banken diese Expertise selbst vorhalten. Wir stellen Banken, die mit uns zusammenarbeiten, diese Kameras kostenlos zur Verfügung. Auch in allen pro aurum Niederlassungen bieten wir Kunden diesen Kameraservice an.

pro aurum ist bereits seit September 2014 dazu übergegangen, seine numismatischen Schätze über das Internet anzubieten – mit großem Erfolg: „Numismatische Prägungen, die aufgrund ihrer teils hohen Auflagenstärke relativ dicht am Material gehandelt werden können, laufen immer“, berichtet Sven Jacobsohn, der bei pro aurum den Shop betreut. Besonders begehrt sind die numismatischen Seltenheiten aus der deutschen Geschichte. Während zirkulierte 20-Mark-Prägungen, vor allem aus Preußen, über den klassischen pro aurum Shop erhältlich sind, zahlen Sammler bereitwillig ein Aufgeld im Numismatik-Shop, um unzirkulierte Prägungen oder seltene Jahrgänge zu erstehen. Eine hohe Nachfrage besteht auch nach den US-amerikanischen Indianer-Goldmünzen zu fünf Dollar. „Hier dürfte die gute Kombination aus Motiv und bezahlbarer Größe ausschlaggebend sein“, vermutet Sven Jacobsohn. Und ein weiterer Klassiker hält sich seit Jahren konstant auf hohem Niveau: Gold-Prägungen der Lateinischen Münzunion. „Hier wird offenbar herkunftsspezifisch nach Hause geholt“, glaubt Sven Jacobsohn.

Neben dem reinen Edelmetall gibt es noch einen weiteren Grund für den Wert der Münzen – es sind die Geschichten, die mit dem Geld von damals verbunden sind. Denn die Welt der Numismatik wartet immer wieder mit Überraschungen auf: So entdecken Einsteiger schnell, dass ihre Kaiserreich-Sammlung noch nicht vollständig ist, wenn sie ein 20-Goldmark-Stück mit dem Abbild des deutschen Kaisers Wilhelm II. besitzen. Denn es gibt diese Münze noch mit den übrigen Kaisern Wilhelm I. und Friedrich III. Und wer mit dem Sammeln richtig loslegen will, findet von A wie Anhalt bis W bis Württemberg viele weitere Regionen des deutschen Reiches, die ebenfalls eigene Gold- und Silbermünzen herausgegeben haben.

Auch in der Numismatik beobachten wir attraktive Wertzuwächse – denn seltene Münzen in guter Qualität sind zu gesuchten Raritäten geworden. Der Sammlerwert macht die Münzen auch für Anleger interessant, die vor allem auf Wertzuwachs setzen. Denn der Wert der Münze ist von Edelmetall- und Börsenkursen unabhängig; hier bestimmen Seltenheit und Qualität den Preis.
Kunden sollten sich eher auf ein paar wenige Raritäten in guter Erhaltung konzentrieren. Eine Münze in Top-Qualität verkauft sich immer. Mittelmäßige Ware wird man dagegen meist nur los, wenn man mit Enttäuschungen leben kann. Wir erhalten beispielsweise regelmäßig Verkaufsangebote für Silbermünzen aus dem Dritten Reich – diese Stücke sind jedoch nicht mehr wert als das Metall und nur noch als Schmelzware interessant. Ausnahmen hierbei sind die Prägungen von Schiller bzw. Luther. Je höher eine Münze auf der Liste der Erhaltungsgrade eingeordnet wird, desto mehr bezahlen echte Liebhaber dafür.


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